
Jaqueline saß niedergeschlagen in ihrem Sessel und schaute aus dem Fenster. Der Eifelturm war von ihrem Büro aus nur einen Kilometer entfernt. Die Sonne lachte vom Himmel und schien sie zu verspotten. Schwere Schuldgefühle plagten sie. Sie hätte niemals ihre Zustimmung für den Mordanschlag an Sovrane und Belar erteilen dürfen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Sie stand auf und ging zu der kleinen Bar auf der rechten Seite ihres Büros. Sie öffnete die Klappe und entnahm eine Flasche mit einer braunen Flüssigkeit und ein Glas. Danach schloss sie die Klappe wieder und setzte sich in ihren Sessel. Sie öffnete die Flasche und goss ihren Inhalt in das Glas. Jaqueline trank einen Schluck und starrte weiter aus dem Fenster. Zum arbeiten würde sie heute sicher nicht mehr kommen. Sie würde ganz sicher nicht mehr zum arbeiten kommen, bis die Sache abgeschlossen war. Aber zum jammern war es jetzt zu spät. Sie hatte etwas in Gang gesetzt, was sich nun nicht mehr aufhalten ließ.
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