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Der Isolineare Chip ist eine typische Computerkomponente, welche vom späten 23. Jahrhundert bis in das 24. Jahrhundert hinein in Gebrauch ist.

IsoChip

Ein isolinearer Chip

Chips dieses Bautyps werden seit dem Ende des 23. Jahrhunderts hauptsächlich als Speichermodule, sowie als Steuerungskomponenten in verschiedenen Systemen verwendet. Es gibt sie in mehreren verschiedenen Bauformen, allerdings ist ihre Funktionsweise eigentlich immer dieselbe. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Informationen, die auf den jeweiligen Chips abgespeichert worden sind, und verfügen über eine maximale Speicherkapazität von 2,15 Kiloquads. Zusätzlich stellen sie neben dem Computerkern und dem komplexen ODN-Netzwerk eine der wichtigsten Komponenten dar, die für die aktuellen Computersysteme verwendet werden.

Einsatzbereiche:

  • sämtliche Computersysteme, die entweder auf Raumschiffen oder auf planetaren Einrichtungen verwendet werden
  • auch tragbare Komponenten wie beispielsweise: Tricorder, PADD, sowie weitere tragbare Geräte

Ab dem späten 24. Jahrhundert wird eine neue Generation der Computertechnologie eingeführt, die nach und nach den älteren isolinearen Chip ersetzen soll. Die neuen bioneuralen Gelpacks bestehen aus neuralen Fasern, die von einer gelartigen Substanz umgeben sind. Dadurch gestalten sie den Datenfluß kreativer und sind somit wesentlich leistungsfähiger als die bislang eingesetzten isolinearen Chips.

Funktionsprinzip[]

Die wichtigste Technologie, die bei dieser Chipsorte zum Einsatz kommt, ist die sogenannte Nanotechnologie. Um den Hauptcomputer zu entlasten, sind diese Chips mit einer eigenen Nanoprozessoreinheit ausgestattet, die die Daten auf dem Chip verwaltet und direkt weiterleiten kann, wenn der Computer diese Informationen benötigt.

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