Die Kolvoord-Sternenexplosion ist ein hoch gefährlichen Kunstflug-Manöver, dessen Durchführung seit den 60er Jahren des 23. Jahrhunderts verboten ist.
Bei diesem Manöver kreuzen fünf Ein-Personen-Raumschiffe in sehr kurzem Abstand an einem Punkt ihren Weg, wobei die Piloten während der Passage des Kreuzungspunkts Plasma aus ihren Kühlmitteltanks ausstoßen. Dieses Plasma durch Triebwerksausstoß entzündet und hinter jedem der Raumschiffe entsteht ein Schweif aus brennendem Plasma. Die Flugbahnen der Maschinen bilden dabei die die Form eines fünfzackigen Sterns, und somit ebenfalls die brennenden Plasmarückstände.
Die Hauptgefahr bei diesem riskanten Flugmanöver liegt darin, dass das Plasma sich sehr schnell entzündet und explodiert. Ebenfalls nicht ausgeschlossen sind bei diesem Manöver Kollision der einzelnen Maschinen.
Grafische Darstellung des Manövers[]
