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Manuel Potter ist der Chefingenieur der Ragnarok. Ein leicht übergewichter Mensch mit einem Schnurrbart.

Er ist ziemlich sarkastisch. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit dem Tunen von Fahrzeugen.

Manuel war früher mal Chefingenieur der USS Aristoteles, die wegen des Angriffs auf Sendorkian zerstört wurde. Er überlebte die Zerstörung in einer Rettungskapsel und stürzte damit ab in der südlichen Region des Planeten, die auch 4 Jahre nach der Offensive noch ein heiß umkämpfter Ort war. Die Föderationsbesatzer lieferten sich dort in regelmäßigen Abschnitten Scharmützel mit einheimischen Guerilliakämpfern.

Er und 4 andere abgestürzte Überlebende versuchten sich in den nächsten 6 Jahren durchzukämpfen bis zu Föderationstruppen. Die UFP konnte sie aber nicht finden, da ihre Transponder beschädigt waren.

Nach den 6 Monaten wurden sie von einigen jungen Sternenflottenoffizieren gefunden, die dort ihre erste Mission hatten. Unter ihnen war auch Sven K. Sven erinnerte sich später, als er das Kommando über die Ragnarok erhielt an ihn und holte ihn wegen dieser Sache an Board der Ragnarok als Chefingenieur.

Die Rettung der verschollenen Soldaten ließ der Präsident der Föderation feiern. Zum Teil war dies aber auch eine PR Maßnahme, um die eigene Beliebtheit zu steigern.

Manuel kommt mit den meisten Crewmates der Ragnarok gut zurecht, außer dem Wissenschaftsoffizier, mit dem er sich häufig streitet.

1 Jahr vor dem Start der Ragnarok war Manuel beteiligt an einer Mission in der großen magellanischen Wolke. Dort infizierte er sich durch verseuchtes Geflügel mit einer Krankheit, die man später Jiiternan Syndrom nannte und die sich durch den Krieg später stark verbreitete im Alphaquadranten.

Er ist einer der ersten infizierten gewesen.

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