Maskanische Pocken sind eine Virusinfektion, die sich durch extrem hohes Fieber und Pusteln am ganzen Körper zeigt.
Erstes Auftreten[]
Registriert wurde diese Krankheit zum ersten Mal 2362 in der Kolonie Maskan II, deren Nahrunsgvorräte damit verseucht waren. Wie der Virus entstanden ist, ist aber unbekannt. Aufgrund der hohen Mutationsrate wird angenommen, dass er sich entweder durch die Verbindung zweier bereits bekannten Virenstämme entwickelt hat oder aber aus einen Labor stammt.
Behandlung[]
Beim ersten Auftreten wurden zu allererst nur die Symptome behandelt. besonders das hohe Fieber, das bei einem Menschen auf bis zu 41 Grad ansteigen kann, lässt sich nur schwer unter Kontrolle bekommen. Aufgrund der hohen Mutationsrate ist eine konventionelle Antikörpertherapie nahezu unwirksam.
Erst Professor Markus Volais, der Chefviruloge des Lazarettschiffes USS CROCKETT fand heraus, dass der Virus im Allgemeinen schlecht auf Dosen von Deltastrahlen reagiert. Jedoch ist das Immunsystem des Patienten meist so sehr geschwächt, dass diese Therapie nur vorsichtig angewendet werden kann. Teilweise dauert es bis zu drei Wochen, bis der Patient vollständig genesen ist.
Anmerkungen[]
Aufgrund der hohen Ansteckungsrate ist diese Krankheit gemäß der Seuchenverordnung der Föderation meldepflichtig.