Der transatlantische Schild ist einer der Hauptschilde der Erde. Er bedeckt Nordamerika und teile Europas.
Baubeginn des Schilds war kurz nach dem Ende des Irdisch Romulanischen Krieges. Er wurde im Laufe der Jahre aber mehrmals modernisiert. Viele Linksgerichtete Parteien überlegten in der Vergangenheit mehrmals den Schild ganz aufzugeben, da dieser angeblich nicht benötigt werden würde und sich einmal sogar Nutzlos erwies, beispielsweise bei der Walsonde im 23. Jahrhundert. Diese Überlegungen wurden aber durch die Schlacht von Wolf 359 schlagartig vom Tisch geweht.
Während des zweiten intergalaktischen Kriegs blieben nur die Regionen von Angriffen der Feinde der Föderation verschont, die unter dem Schild lagen.
Später stellte sich allerdings ein Versorgungsproblem der Gebiete unter dem Schild, doch dann fand der Sternenflottenkadett Aralak Animus Yagiyu zusammen mit seinem Informatikprofessor eine Möglichkeit, durch den Schild zu beamen.
Deshalb wurde die Operation Raumbrücke gestartet, wo in einigen Zeitabständen regelmäßig vom Mond aus Shuttles an eine bestimmte Stelle vor dem Schild flogen, durch die man beamen konnte und dort die benötigten Ressourcen hinunterbeamten.
So konnten die vom Schild eingeschlossenen Gebiete während der Schlachten um die Erde versorgt werden.
Einmal während des Krieges währe es beinahe feindlichen Agenten gelungen, die Daten des Schildes zu stehlen. Als Reaktion auf diesen Vorfall brachte der Minister für innere Sicherheit, Herodes eine Forderung nach Verstärkung der Sicherheitsüberwachungsgesetze in den Föderationsrat ein, die aber erstmal abgelehnt wurde.
Im Verlauf des Krieges hatte man mehrfach versucht den Schild auf Teile Asiens, Afrikas und Südamerikas auszuweiten, ohne Gelingen, allerdings konnte man ein Tunnelsystem errichten, mitdem die Bewohner der anderen Kontinente langfristig evakuiert werden konnten, was Europa und Amerika natürlich vor ein Versorgungsproblem stellte, was durch die Verbindung zum Mond gelindert wurde. Trotzdem gab es große Hungersnöte durch die Versorgungsprobleme, die in einigen Regionen sogar in Bürgerkriege resultierten.
Am Ende des Krieges wurde in einem Festakt der Schild deaktiviert. Zuerst sollte es erst einige Stunden später passieren, aber durch einen Tippfehler der Nachricht war der Zeitpunkt falsch benannt wurden, was in einem Massenansturm vor dem Schild resultierte. Deshalb entschloss man sich, den Schild früher zu deaktivieren.