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Die WASHINGTON-KLASSE ist eine experimentelle Klasse der Sternenflotte. Es ist eines der größten Kriegsschiffe, die die Sternenflotte je entwickelt hat. Die Entwicklung ging zuerst nur langsam voran, wurde aber durch den 2. intergalaktischen Krieg beschleunigt.

Das Schiff besitzt ein dreieckiges Hauptteil, ähnlich wie die PROMETHEUS-KLASSE. Auf selber Höhe sind die beiden Warpgondeln am Schiff befestigt. Unter diesen Teilen existiert eine zylinderförmige Maschinensektion, die über Pylone mit dem Hauptteil des Schiffs und den Warpgondeln verbunden ist.

Innerhalb des Schiffs kommt der experimentelle Supercomputer Arale-2249 zum Einsatz, dessen Entwicklung am Anfang des 24. Jahrhunderts begonnen wurde. In der WASHINGTION-KLASSE wurde der Computer das erste Mal in großem Stil im Regelbetrieb eingesetzt. Vorher wurde das System des Computers nur vereinzelt von Universitäten wie der Vulkanischen Wissenschaftsakademie genutzt.

Weil das Schiff extrem teuer im Unterhalt ist, versucht das Sternenflottenkommando, die Technologie des Schiffs in einer weniger leistungsstarken, dafür aber kostengünstigeren Form nutzen zu können. Diese Überlegungen flossen in die Entwicklung einiger anderer Schiffsklassen ein, unter anderem bei der EXPANSION-KLASSE.

Die JEFFERSON-KLASSE und 2 andere Klassen von Föderationsschiffen können als Vorläufer der WASHINGTON-KLASSE betrachtet werden.

In einigen Zeitlinien des temporalen kalten Krieges wurden weiter aufgerüstete Varianten dieser Klasse gebaut. In ein paar dieser Zeitlinien wurden diese Schiffe auch für Kriegsverbrechen genutzt von alternativen, diktatorischen Varianten der Föderation.

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